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Bio

[Fabian]

Lauschen; Wir streifen die französische Vendee mit maman Ute, papa Jean, dem Hausschwein Dudule und le petit Fabian. Zwei Jahre zuvor im Jahr 1988 atmete Fabian zum ersten Mal die Barmbeker Arbeiterluft. Vielleicht ist es jene, die das Heute erklärt. Das schlagende Herz pulsiert mit der Kraft zweier Orte, welche gemeinsam eine Heimat bilden. Deutschland und Frankreich. Hamburch und Mareuil-sur-Lay-Dissais.
Jahre verstreichen, während respektvoll zitternde Hände den bekannten und traditionell geliebten Instrumenten weichen, bis sie diese in ihrer Ganzheit greifen können. Den autoritativen Künstlerhauch erfährt Fabian von einem großschrittigen Pionier des DJings, von Josh ‚Shadow’ Davis. Inspiriert beginnt er mit Rechner und Röhrenmonitor als sechzehnjähriger Pupsi, seine Idee von Musik zu interpretieren und die ersten tonlauschenden Herzen zu beseelen.

[Musik]

[DJ Skoddi]

Zwei Finger greifen reisefertig een lüttjen Snipsel und wählen die darauf zu lesende Telefonnummer. DJ Skoddi beginnt durch die Arbeit bei der Eventagentur ‚Party All In’, die Symbiose von Mukke und Maloche zu berühren. Wilde Herrenjahre transportiert durch den Lebensfrohsinn des Funk nehmen Kurs auf diverse Plattenteller des Hamburger Kiezes und verzaubern ahnungslose Nachtschwärmer. Im Hörsaal 2006. Die Berufung, Menschen Glück durch Klang zu schenken, erfährt klarere tanzende Formen. Aus einer gewissen erlernten Professionalität des Bundes von Musik und Arbeit als einer der tragenden Pilaster entsteht eine Art berufliches Ziel. Menschen und Musik bewegen. Nach kurzer Zeit krönt die Begeisterung der Zubespielenden DJ Skoddi als Resident DJ des Hörsaals und Sommersalons. Die Liebe zur Tiefgründigkeit des Soul ergänzt den Facettenreichtum seiner Musik. In weiteren Locations darf man mit ihm verschmelzen. So ruft 2009 die legendäre Barbarabar auf dem Hamburger Berg. Vielerorts wird nun von DJ Skoddi verzaubert, bewegt, erfüllt. Plumpe Symposien verwandeln sich in legendäre Tanznächte. Diese Welle der Begeisterung und Ehrerbietung der Menschen, für die er seine Kunst lebt, trägt ihn 2012 in die Selbstständigkeit; Erfüllung eines Traumes.

[DJing]

[Jean Yves Pastis]

Jedem Anfang liegt ein Zauber inne; Dieser Zauber als wärmender, schützender Kokon dämpft die zwar zu erwartenden aber stets in ihrer Größe und Komplexität schwer einzuschätzende Karambolagen, die eine Selbstständigkeit mit sich bringt.
2012. Jean Yves Pastis wird geboren. Es ist ein Wunschkind, dem nun große Aufmerksamkeit und Hingabe geschenkt wird. Schon nach kurzer Zeit blättert der schützende Mantel und Jean Yves Pastis widmet sich seinem ersten Mixtape. Die dabei empfundene Emotionalität spürt der Hörende in jedem Moment von..

[The Soul of Chaos]

Das Auflegen fokussiert sich auf seine Residencies, dem Hörsaal und der Barbarabar. Aber auch in anderen renommierten Locations, wie beispielsweise dem Pooca, darf man in die von Jean Yves Pastis geschaffenen Klangwelten eintauchen. Mit offener Wahrnehmung schließen sich die Augen. Ein jeder treibt an und lässt sich treiben..
Um dem Entzug dieser Momente überall und immer trotzen zu können, helfen mittlerweile entstandene und veröffentlichte Livesets. Das Cover eines dieser Livesets wird durch eine Möwe geziert, die derweilen von Wänden, Ampeln, Masten und Gesimsgelöten freundlich norddeutsch grüßt.

[Moin]

Der Aufwand und die Mühen der Covergestaltung seiner Werke spiegeln die Liebe zum Detail der akribischen Musikarbeit wider. Jean Yves Pastis ist ein allsprachiger Geschichtenerzähler, dem es loht, zu lauschen. Denn er widmet sich mit großer Leidenschaft dem zärtlichen Aneinanderschmiegen Gänsehaut bereitender Momente; seinen Mixtapes. Ein Teil derer tasten sich in das moderne Arrangement der elektronischen Musik. Die tief verwurzelten Elemente des Soul, des Jazz und des Funk behutsam eingesetzt, lassen eine eigene Handschrift entstehen und indessen erkennen. Mit..

[Meilenstein]

..wagte er sich in den farbenfrohen Genredschungel der elektronischen Musik, der unzählige Geheimnisse birgt. Viele Gemüter, Masken, Kummerlagen, Tobfreuden, Launen, Fragen bespielt, fängt, enthüllt seine divergente Musikwahl, dass irgendwann die Frage nach dem Genre gar nicht mehr gestellt werden muss.

[Jazz Juice]

..lässt eine stilvolle Aneinanderreihung von auffallend schönen JazzSymphonien vermuten. Es ist weit mehr; Und erfuhr unversehens lautstarke Applaudissements. Jazz Juice enttarnte bis dato unbekannte Musikerfreunde. Denn das besonnen gepflegte Netzwerk, der rege, komplementär interessierte Austausch mit DJkollegen und Musik[er]freunden ist ein weiterer tragender Pilaster, der mit Feuereifer umsorgt bleibt. Beeindruckend tiefgründig bringt dies das Featuring mit ‚Rhino Soulsystem’..

[Soul of Hamburg]

..zum [L]Aus[ch]druck. Seit Januar 2015 ist Jean Yves Pastis einmal monatlich im Radio FSK 93.0 zu hören. Dort vermittelt ‚Die Funkpiratin’ mit einfühlsamen Texten, Humor und Kritik vielseitige Eindrücke an ihre Hörer. Jean Yves Pastis untermalt, begleitet musikalisch und interpretiert mit dem ‚lausch&braus Podcast’ in einem Live DJ-Set im Anschluss das aktuelle Thema der Sendung. Neben der imposanten Fülle an ästhetisch tiefsinnig Geschaffenem, erstrebt Jean Yves Pastis vielgestaltige Projekte..

Autor: Timo Niemand

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Projekte

Tiefton, ein Heimathafen für bassverliebte Feinschmecker, für Tiefseetaucher der elektronischen Weltmeere, für Durstige nach dem salzigen Deep und süßlichen House.

Verfeinert mit einer charmanten Brise Chicago und Garage, drapiert und komponiert von den Seesterne-Köchen mould & Jean Yves Pastis. Sozusagen regionales Soulfood nach internationalem Rezept.

TIEFTON
by mould & Jean Yves Pastis
soulful and groovy Deep House.

"Einmal über'n Tellerrand und zurück...“, so könnte man das musikalische Motto der langjährigen Resident DJ's der Hamburger Funk und Elektroszene: „Rhino Soulsystem(a)“, "Whatdafunk? Soundsystem“, "Sultan Libre“ und „ Jean Yves Pastis", beschreiben.

Denn was die 4 DJ's verbindet, ist das passionierte Bestreben, durstige Ohren fernab des Mainstreams zu verwöhnen. Inspirationen und Ideen verschiedenster Musikgenre werden zusammengeführt und formen die Partyreihe Toller Rand!

- Ein Zuhause für eine außergewöhnliche, ausgelassene, tanzwütige und beflügelnde Party, die man auf keinen Fall verpassen sollte!

Seit 1998 findet monatlich die Sendung der Funkpiratin im Freien Sender Kombinat in Hamburg statt. Mit großer Leidenschaft für Themen, die Gefühl, Mut und Gespür für ganz persönliche Erlebnisse beinhalten, lädt sie von Singer Songwriter über Modeblogger, bis hin zu Dj’s regelmäßig Studiogäste ein.

Die Funkpiratin vermittelt jeden Monat auf’s Neue, ganz vielseitige Eindrücke an ihre Hörer – mit einfühlsamen Texten, Humor, Kritik und Interviews.

Seit 2015 steht die Sendung unter dem Namen LAUSCH&BRAUS. Janne Funkpiratin und Jean Yves Pastis senden seit dem jeden ersten Samstag im Monat im Freien Sender Kombinat auf 93.0 Mhz.

Umrahmt von feinsten Soulbeats und jazzigem Deephouse, widmet sich die Radioshow bunten Themen der Moderne. Telefoninterviews und Live Studiogäste geben dabei interessante, charmante und tiefe Eindrücke aus den vielseitigen Perspektiven.

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